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Samba-Rhythmen und Ingwer-Tee

Menschen aus vielen Ländern treffen sich beim Karneval der Kulturen

Bunt, fröhlich und vielsprachig ist es beim Karneval der Kulturen im Dauner Haus der Jugend zugegangen.

Daun. (red) Zum siebten Mal hatten das Forum Eine Welt, der Caritas-Migrationsdienst und die Ausländerbeauftrage des Landkreises Vulkaneifel zum Karnevalsfest ins Dauner Haus der Jugend eingeladen, und es wurde wieder ein großartiges Fest der Begegnung.
 
Die Ausländerbeauftragte des Landkreises, Sureeporn Tukta Schwarz, begrüßte etwa 50 Gäste aus mehr als zehn Ländern - von Brasilien bis Nigeria, von Rumänien bis Thailand, von Iran bis zur Mongolei.
 
Obwohl auch in diesem Jahr der Andrang vor allem seitens der Einheimischen nicht sehr groß war, herrschte eine bunte und vielsprachige Fröhlichkeit, was durch die Vielzahl der Kinder und die mitreißende Musik noch gefördert wurde: Samba-Rhythmen aus Brasilien, mexikanische Mariachi-Musik, Roma-Lieder vom Balkan und - Höhepunkt des Nachmittags - Trommelmusik aus Guinea, dargeboten von der Trierer Gruppe Nabaya unter Leitung von Pape Sidinkoma. Dazu gab es wieder landestypische Speisen, Gebäck und Ingwer-Tee.
 
Beim Kinderschminken wurde viel geplaudert, gelacht und ausgelassen getanzt. Kurzum: Die Stimmung war hervorragend - und das ohne Alkohol. Eine Spendensammlung für die Erdbebenopfer in Haiti erbrachte einen dreistelligen Betrag, der an das Bündnis "Entwicklung hilft" überwiesen wurde.

 Trierischer Volksfreund, 11.2.2010


Karneval der Kulturen

Daun. Es ist schon eine ganz besondere Atmosphäre auf dem „Karneval der Kulturen“. Zum siebten Mal hatten das Forum eine Welt, der Caritas-Migrationsdienst und die Ausländerbeauftrage des Landkreises Vulkaneifel zum Karnevalsfest ins Dauner Haus der Jugend eingeladen, und es wurde wieder ein großartiges Fest der Begegnung. Die Ausländerbeauftragte Sureeporn Tukta Schwarz konnte Menschen aus über dreizehn Ländern begrüßen - von Brasilien bis Nigeria, von Rumänien bis Thailand, von Iran bis zur Mongolei.

Obwohl auch in diesem Jahr der Andrang vor allem seitens der Einheimischen nicht sehr groß war, herrschte eine bunte und vielsprachige Fröhlichkeit, was durch die Vielzahl der Kinder und die mitreißende Musik noch gefördert wurde: Sambarhythmen aus Brasilien, mexikanische Mariachi-Musik, Roma-Lieder vom Balkan und – Höhepunkt des Nachmittags – Trommelmusik aus Guinea, dargeboten von der Trierer Gruppe Nabaya unter Leitung von Pape Sidinkoma.

Dazu gab es natürlich wieder landestypische  Speisen, Gebäck und Ingwer-Tee. Das Kinderschminken war ein besonderer Spaß! Es wurde viel geplaudert, gelacht und ausgelassen getanzt: Kurzum: Die Stimmung war hervorragend – und das ohne Alkohol!

Doch man hatte auch das Leid in anderen Teilen der Welt nicht vergessen: Eine Spendensammlung für die Erdbebenopfer in Haiti erbrachte einen dreistelligen Betrag, der an das Bündnis Entwicklung Hilft  überwiesen wurde.

Eifelzeitung, 7. KW 2010

 


Bilder vom Karneval der Kulturen
Fotos: Klaus Heller
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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